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News

Demokratie

Mehr Teilhabe in der Energiewende: Wie Bürgerenergiegenossenschaften neue Zielgruppen erreichen

Bis 2030 soll 80 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen. Einen erheblichen Beitrag für eine partizipative Energiewende sollen Bürgerenergiegesellschaften leisten, deren Förderung mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2023 verstärkt wurde. Ein Blick auf existierende Bürgerenergie-Projekte zeigt jedoch, dass nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen partizipieren und profitieren. Wenn Bürgerenergie zu einer breiten Stütze der Energiewende werden soll, muss die Politik eine größere Diversität unter den Mitgliedern und die Gleichstellung der Geschlechter fördern sowie Präferenzen der Mitglieder stärker berücksichtigen.

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Energiewende

Europäer wollen dezentrale Stromerzeugung und niedrige Preise

Obwohl ein Großteil der Bevölkerung in Europa die Energiewende grundsätzlich unterstützt, gibt es vor Ort zunehmend Widerstand gegen konkrete Projekte. Wie könnte der Ausbau erneuerbarer Energie besser gelingen? In einer neuen Studie haben Forschende die Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern in Dänemark, Deutschland, Polen und Portugal ermittelt. In allen vier Ländern erwiesen sich ein niedriger Strompreis, eine geringere Abhängigkeit von Strom-Importen und die Nutzung von Solarenergie als besonders beliebt. Allerdings zeigten sich die Befragten kompromissbereit und würden Nachteile eines Systems akzeptieren, wenn dieses gleichzeitig andere Qualitäten aufweist.

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Buchkapitel

Klimawandel und Unsicherheit: Wie geht die Gesellschaft damit um?

Fachleute aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft können und sollten dazu beitragen, Risiken im Kontext des Klimawandels frühzeitig zu identifizieren, zu analysieren und auch zu reduzieren. Prof. Ortwin Renn zeichnet das Vier-Stufen-Konzept der Risikosteuerung vom Internationalen Risikorat (IRGC) nach - vom Erfassen der Situation, über die Analyse der Gefährdungen bis zum Ergreifen von Gegenmaßnahmen.

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Marine Regions Forum 2023

Partizipation und Innovation sind entscheidend für künftige Meeres-Governance

Das Marine Regions Forum 2023 fand im November letzten Jahres in Daressalam (Tansania) statt und beschäftigte sich besonders mit Fragen der Zusammenarbeit in der Meeres-Governance und wie diese auf nationaler, regionaler und globaler Ebene verbessert werden kann. Die Konferenz brachte Meeresakteure und -expertinnen aus der Region des Westlichen Indischen Ozeans und anderen Teilen der Welt zusammen, um sich über drängende Probleme auszutauschen und gemeinsam nach Wegen in die Zukunft zu suchen. Jetzt hat das Organisationsteam zwei Publikationen veröffentlicht, die Einblicke in die Diskussionen geben und eine Reihe von Kernbotschaften präsentieren.

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